TIPPS FÜR HOME OFFICE & DISTANCE LEARNING

Es ist kalt und welcher Tag ist heute eigentlich? Das Zeitgefühl hat sich seit Corona verändert. Alles spielt sich Zuhause ab. Die neue Realität ist so gegenwärtig,  dass wir die Rush-hour Szenen in Filmen und Serien sehr befremdlich finden und uns nicht mehr vorstellen können keine Maske zu tragen. Wie war das eigentlich vor Corona? Eine ferne Zeit, die uns sehr fremd und fern ist – oh, hab’ ich das schon gesagt?


Im heutigen Blog möchten wir uns mit dem Aspekt des Arbeitens und/oder des Lernens Zuhause befassen.  Manche konnten vom ersten Lockdown persönlich profitieren, indem sie gelernt haben Brot zu backen oder frisch gebackenes Brot genüsslich zu essen. Mir ging es jedenfalls so und ich dachte sogar, ich hätte etwas besonderes entdeckt bis ich gesehen habe, dass Brotbacken der Inbegriff von „Trending“ geworden war.

Andere fanden die Zeit Zuhause beklemmend, eintönig, einsam, langweilig und vor allem nicht ideal für das Arbeiten und/oder Lernen. Und spätestens mit der Ankündigung des  zweiten Lockdowns ging es allen so. Jetzt sitzen wir alle im selben Boot was die Gemütslage betrifft und Brotbacken ist Schnee von gestern.
Daher teilen wir unsere Tipps für Home Office und/oder Distance Learning: 

  • 5:00 Uhr morgens ist die magische Stunde. Früh Aufstehen ist eine Sache, die alle erfolgreichen Menschen tun. (Laut Selbsthilfebuch oder YouTube)
  • Weg mit den ungesunden Snacks. Diese sorgen dafür, dass unser Zuckerspiegel immer wieder steigt und wir immer mehr wollen. Das führt dazu, dass wir mit erheblichen Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben. Das heisst gesunde Ernährung erhöht den Serotoninspiegel und macht glücklich.
  • Da kommen wir zum nächsten Punkt: Bewegung hilft. Man muss keine aggressiven Workouts ausführen. Aber natürlich wer möchte, kann jetzt schon mit aggressiven Workouts anfangen und muss nicht bis Neujahr warten.
  • Den Arbeitsbereich Freiräumen. Das ist sehr wichtig, um frei denken zu können. Zudem können Office Gadgets behilflich sein:  ein neuer Stift, ein elegantes Notizbuch oder ein Kalender für das neue Jahr. Mit diesen Tools wirst du bestimmt organisierter durchs Leben gehen.
  • Konzentrationsmusik. Es gibt sämtliche Playlists, die mehr Konzentration, Motivation, Fokus uvm versprechen und die wirken wirklich. Für die Lerntypen, die Ruhe brauchen, kommen vielleicht ein paar Noise-Cancelling Kopfhörer in Frage.
  • Wasser.
  • Oh(je), Meetings. Diese können hin und wieder bzw. oft lästig sein. Jetzt ist die Zeit gekommen das „Nein-Sagen“ zu lernen. Wenn die Grenzen erreicht sind, kann man ein Meeting mal auslassen und die Füße vertreten, wie man so schön sagt. Dieser Absatz ist auch an alle Manager gerichtet: Jetzt ist nicht die Zeit für Micromanagement, sondern für das Management-Modell „Laisser-faire“. Machen und machen lassen.
  • Normalerweise ist das Leben kein Konjunktiv. Jedoch sind Konjunktiv und Tagträumen heute mehr denn je gefragt. Speak it into reality: „Wenn Corona nicht wäre, dann…“ und für diejenigen, die gerne vorplanen: „Wenn Corona vorbei ist, dann…“ Das sind schöne Vorstellungen und helfen uns die Motivation beizubehalten.
  • Macht hin und wieder Pausen. Die Pausen kann man vielfältig gestalten. Ihr könnt kurz die Augen schließen und Atem Übungen machen. Lüften nicht vergessen, denn kalte Luft sorgt für Klarheit. Ihr könnt ruhig auch einfach nichts machen. Wir sind nicht hier, um die ganze Zeit zu funktionieren oder produktiv zu sein.
  • Zu guter Letzt, Lob und Wertschätzung. Diese müssen nicht von Außen kommen, viel wichtiger ist es sich selbst loben zu können und das Selbstwertgefühl kennenzulernen.
    Merke dir: Du bist großartig, weiter so!
  • Oder nehmt euch ein Beispiel an Kanye West. Er sagt folgendes:

I am the reason I smile everyday.

I need a room full of winners so I can be surrounded by winners.

Chasing validation is like putting your soul in a plank position.

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